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Mannheimer Morgen Online, 06.10.1998 Spezialstationen für Patienten in Hessen
Ab Januar 1999 sechs neue Schlaganfallstationen in Hessen.

Bad Homburg. Die gesetzlichen Krankenkassen in Hessen richten zum 1. Januar 1999 in sechs Krankenhäusern Spezialstationen für Schlaganfall-Patienten ein. Mit den Stationen, die bis zu sechs Betten haben werden, sollen die einzelnen Abschnitte der Behandlung besser vernetzt werden, wie die AOK gestern in Bad Homburg mitteilte. Gerade bei der Versorgung von Schlaganfall-Patienten spiele die Zeit eine wichtige Rolle, hieß es.

 

Bessere Versorgung und Millionen Einsparungen sind das Ziel. Mit Hilfe des Pilotprojektes, dessen Erprobung für drei Jahre vorgesehen sei, solle diese Versorgung verbessert werden. Zudem erhofften sich die Krankenkassen auf Grund zu erwartender kürzerer Liegezeiten und besserer Behandlungsergebnisse mittelfristig Einsparungen in Millionenhöhe. Zwischen zwei und vier Tagen sollen die Patienten auf den Spezialstationen bleiben.

 

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